Notwendigkeit von Brandfrüherkennung mit Thermalkameras nach Großbrand in Lienz am 29. Juni 2025
- Stephan Hörl
- 1. Juli
- 1 Min. Lesezeit

Der kürzlich erfolgte Großbrand im Recycling Center in Lienz hat erneut die Gefahren von Bränden in industriellen Bereichen aufgezeigt. Über 500 Feuerwehrleute waren über mehrere Tage im Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen und den Schaden einzudämmen. Die Auswirkungen dieses Vorfalls auf die betroffene Firma und die gesamte Region sind enorm und unterstreichen die Dringlichkeit von präventiven Maßnahmen.
Ein wesentlicher Schritt zur Brandverhütung ist die Implementierung von Brandfrüherkennungssystemen in Form von zertifizierten Thermalkameras. Diese Kameras funktionieren ähnlich wie Argusaugen und erkennen bereits die kleinsten Temperaturveränderungen, bevor ein Brand richtig ausbrechen kann. Durch die frühzeitige Erkennung können potenzielle Brände identifiziert und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, bevor es zu einem katastrophalen Ereignis kommt.

In Österreich gibt es zahlreiche Recyclinghöfe und Industriebetriebe, die aufgrund ihrer hohen Brandlast gefährdet sind. Der Einsatz von Thermalkameras in diesen Bereichen könnte entscheidend dazu beitragen, Brände frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Es ist nicht ausreichend, nur zu reagieren, wenn ein Brand bereits ausgebrochen ist. Vielmehr müssen wir proaktiv handeln und Technologien nutzen, die uns helfen, Risiken zu minimieren und die Sicherheit in unseren Betrieben zu gewährleisten.
Der Brand in Lienz ist ein eindringlicher Weckruf, dass wir in Brandfrüherkennung investieren müssen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Schützen wir unsere Menschen, unsere Betriebe und unsere Umwelt, indem wir auf innovative Lösungen setzen, die uns helfen, Gefahren frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.
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